Die Woche im Zopilote Surfcamp hat meine Erlebnisse in Costa Rica perfekt abgerundet und ich hab erst noch was gelernt: surfen! Naja, ich hab zumindest mal ein Bisschen reingeschnuppert :D
Es hat mir von Anfang richtig viel Spass gemacht, und es hat auch erstaunlich gut geklappt (auch wenn das Wasser, insbesondere das Meer sonst nicht so mein Element ist)
Wir gingen jeweils morgens um ca. 6 Uhr einmal raus und dann nochmals am Nachmittag etwa um 15 Uhr - dazwischen war im Prinzip Siesta Time. Gleich nach dem Frühstück natürlich, denn es gibt nichts besseres als ein gutes Frühstück nach einer zweistündeigen Surfsession!
Also verbrachte man viel Zeit mit lesen, schlafen, töggele und einfach quatschen. Und das ganze bei wunderbarer Aussicht und dem schönen Strand in Reichweite.
Das Einzige, was etwas seltsam war, war die meistgesprochene Sprache im Camp: Deutsch! bis auf jemandem waren alles Schweizer, Deutsche und Österreicher da! Doch auch daran gewöhnt man sich nach einem ersten Schock ganz gut :)
Die aussersurfmässigen Highlights waren ein Gang in das nächstgelegene Städtchen Santa Teresa und der Ausgang am Samstagabend, wo ausser uns wirklich nur einheimische waren!
Zusammengefasst kann man sagen, dass Costa Rica ein voller Erfolg war und ich jederzeit wieder herkommen würde! Nun muss ich aber langsam Schluss machen, denn ich muss noch meine ganzen Sachen packen und morgen um 5.30 Uhr steht das Taxi vor der Tür... In diesem Sinne Buenas Noches und auf weitere Abenteuer in Ecuador!
Liebe Joana, zurück aus Flims (ohne Laptop!) habe ich deine Aktivitäten in Costa Rica mit grossem Vergnügen verfolgt, und ich finde es ganz toll, was du alles unternimmst! Surfen: einige haben es bei uns am See probiert, mit mehr oder weniger Erfolg (brocheni Rippli!) Ich staunte, wie wacker du auf dem Brett stehst bei doch reichlich Wellen im Meer (das cha de Zürisee nüd büüte!) Nun ein neues Land und neue Eindrücke - alles Gute! Ganz herzlich deine Oma.
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